11.04.2017
Marie Droll gewinnt den 3. Platz des Schlauen-Wettbewerb
Marie
Droll hat im Zuge ihrer Masterthesis an der msa-münster school of architecture
am diesjährigen Schlaun-Wettbewerb „Aachen Nord 2030“ teilgenommen. Das Thema
des Ideenwettbewerbs war die Umnutzung der Garbe-Lahmeyer & Co. Montagehalle
aus dem Jahre 1899 in Aachen-Nord. Mit dem Konzept eines flexiblen
Kulturzentrums gewann sie den 3. Preis.
Ihr Konzept beruht darauf,
dass Wachstumsimpulse in Gang gesetzt werden, damit sich Aachen-Nord in Zukunft
zu einem lebendigen Stadtteil entwickelt.
Mit dem neuen
Nutzungskonzept kann sich Aachen-Nord zu einem Viertel entwickeln, das zum
Wohnen und Arbeiten einlädt und eine Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten bietet.
In der ehemaligen Montagehalle, dem Kulturzentrum, sollen kleine Geschäfte des
Einzelhandels, Restaurants und Cafés angesiedelt sein. Des Weiteren beinhaltet
das Konzept die Möglichkeit der Anmietung von verschiedenen Räumlichkeiten.
Die Nutzergruppen für
dieses Angebot sind sehr verschieden. Dabei handelt es sich zum Beispiel um
Studenten, Unternehmer, Start-ups, Dozenten, aber auch um Bürger Aachen-Nords.
Die Besucher des Zentrums
profitieren von der Vielzahl der verschiedenen Angebote, die sich im ständigen
Wandel befinden und sich den besonderen Bedürfnissen der Nutzer anpassen. Jeder
hat die Möglichkeit, die Vielfalt an Nutzungsangeboten mitzugestalten und
selbst zu nutzen. Das Kulturzentrum bietet so eine hohe Aufenthaltsqualität und
eine große Vielfalt an kreativen Angeboten für alle Altersgruppen.
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